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Auch wenn der Weltranglisten-Erste und fünfmalige Sieger des Mutua Opens Rafael Nadal im eigenen Land auch 2018 der haushohe Favorit auf den Titel bleibt, schauen vor allem die deutschen Fans auf ihren Hoffnungsträger Alexander Zverev.

Nach Möglichkeit möchte der gebürtige Hamburger durch das Turnier in der spanischen Hauptstadt den Abstand von aktuell knapp 3600 Punkten auf den Schweizer Roger Federer (Weltranglistenplatz 2) wieder etwas verkürzen. Zudem sollen der Kroate Marin Cilic auf Platz 4 und der Bulgare Grigor Dimitrov auf Platz 5, der in Madrid ebenfalls antreten wird, auf Distanz gehalten werden.

Tatsächlich hat der erst 21-jährige Dritte der Welt dabei nicht die schlechtesten Chancen auf die 1000 Punkte von Madrid.

 

Deutschland wartet noch auf erste Finalteilnahme in der spanischen Hauptstadt

Das Madrid Open wurde erstmals im Jahr 2002 ausgetragen, seit 2011 ist es traditionell das vierte ATP Masters 1000-Turnier im Kalenderjahr. Noch nie schaffte es dabei ein deutscher Tennisspieler ins Finale.

Zverev könnte nun der Erste sein. Und das, obwohl er bei einem Masters Turnier bisher noch nie die Hürde „Viertelfinale“ bewältigen konnte. Vor einem Jahr war er in der Caja Mágica noch als 19. In der Weltrangliste nach einem starken Beginn im Viertelfinale knapp am Uruguayer Pablo Cuevas gescheitert.

Der auf Platz 41 in der Weltrangliste datierte Spieler wird auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein und zählt deshalb zu den möglichen Gegnern, die Zverev erwarten könnten.

Dieses Jahr rechnet sich der 21-Jährige aber schon mehr aus. Auf dem spanischen Sand dürfte vor allem das Duell mit Sandplatzkönig Rafael Nadal schwierig werden. Angesichts seiner klaren Favoritenrolle im eigenen Land, könnte diese Herkulesaufgabe für Zverev nach einem erfolgreichen Turnierverlauf womöglich im Finale warten.     

 

Großes Lob von Boris Becker

Was spricht für Zverev? Eindeutig die Form! Halbfinale in Monte Carlo, Finale in Miami. Die Leistungskurve zeigte bei ihm zuletzt deutlich nach oben.

Beim jüngsten ATP-Turnier in München wurde Zverev im Rahmen einer Galaveranstaltung sogar mit dem „Iphitos Award“ ausgezeichnet. Der ehemalige deutsche Weltranglistenanführer und Olympiasieger Boris Becker, der die Auszeichnung im vergangenen Jahr verliehen bekam, reichte sie nun an den deutschen Hoffnungsträger weiter. Dabei ließ er es sich in seiner Funktion als Head of Men´s Tennis in Deutschland nicht nehmen Zverev ausführlich für seine sportlichen Leistungen zu loben und seine besondere Beziehung zu dem Tennisprofi einmal mehr zum Ausdruck zu bringen. Becker wird immer wieder als möglicher Trainer von Zverev gehandelt, der bisher aber nur von seinem Vater Alexander Senior trainiert wird.     

 

Geheimfavorit: Eindeutig Alexander Zverev

Zverev befindet sich weiter im sportlichen Aufwind. Heute machte er im deutschen Duell das Halbfinale beim BMW-Open in München klar und darf sich in dieser Form auch beim Mutua Open berechtigte Hoffnungen machen. Mit 21 Jahren auf Platz 3 der Weltrangliste. Zverev ist der Geheimfavorit in Madrid!

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