Die besten Quoten zur Europa League gibt´s hier!

 

Nachdem gestern die Gruppenphase der Champions League ausgelost wurde, stehen nun auch die deutschen Gegner in der Europa League fest. Dabei erwischten Leipzig und Frankfurt anspruchsvolle Gruppen, während für Leverkusen der Einzug in die Zwischenrunde nur Formsache werden dürfte. Wir analysieren die Chancen der deutschen Teams.

Gruppe A: Machbare Aufgaben für die Werkself

Bayer Leverkusen hat in der Gruppenphase der Europa League lösbare Gegner zugelost bekommen. Die Elf von Heiko Herrlich bekommt es mit dem bulgarischen Serienmeister Ludogorez Rasgrad, dem Schweizer Vertreter FC Zürich und dem zyprischen Pokalsieger AEK Larnaka zu tun.

 

Herrlich ist sich der Favoritenstellung seiner Elf durchaus bewusst: ,,Wir sind der Favorit, das nehmen wir an", sagte er angesprochen auf die Auslosung in Monaco. Alles andere als der Gruppensieg für Leverkusen wäre eine Überraschung.

Prognose

Die Werkself wird diese Gruppe gewinnen, dafür sind der Kader und die Qualität einfach zu stark. Einzig die Auswärtsspiele in Rasgrad und Zürich könnten Leverkusen vor kleinere Probleme stellen.

 

Gruppe B: RB trifft auf RB

In der KO-Phase der letzten Saison sind sie sich noch erfolgreich aus dem Weg gegangen, doch jetzt ist es passiert. Zum ersten Mal treffen Leipzig und Salzburg in einem Pflichtspiel aufeinander. Eine Partie mit jeder Menge Brisanz, möglich gemacht von den Salzburgern, die unter der Woche bereits zum elften Mal in der Qualifikation zur Champions League gescheitert waren.

 

Auch Trainer Ralf Rangnick ist sich der Besonderheit dieses Duells bewusst: ,,Die Partie gegen Salzburg ist eine besondere- für mich und sicherlich auch den ein oder anderen Spieler", war er zwischen 2012 und 2015 noch parallel für beide Clubs tätig. 

Neben den Österreichern bekommen es die roten Bullen noch mit Celtic Glasgow, was besonders auswärts ein tolles Erlebnis werden dürfte und dem norwegischen Meister Rosenborg Trondheim zu tun.

Prognose

Eine schwierige Gruppe für Leipzig. Dennoch werden die Sachsen weiterkommen. Es wird auf die Spiele gegen Salzburg und Glasgow ankommen, doch kann die Elf von Ralf Rangnick die Qualität seiner Mannschaft gerade bei den Heimspielen auf den Platz bringen, werden sie die nächste Runde erreichen.

 

Gruppe H: Frankfurt gegen den Vorjahresfinalisten

Der DFB-Pokalsieger hat von den deutschen Vertretern die schwerste Gruppe erwischt und bekommt es mit Lazio Rom, Vorjahresfinalist Olympique Marseille und dem zyprischen Vizemeister Apollon Limassol zu tun.

 

Gerade gegen die Italiener und Franzosen gehen die Adler als Außenseiter ins Spiel. Auch Fredi Bobic ist sich der Schwere dieser Aufgabe bewusst: ,,Wir haben eine sehr anspruchsvolle Gruppe zugelost bekommen mit großen Hürden", wird der Sportvorstand im Anschluss an die Auslosung zitiert.

Prognose

Will die Eintracht weiterkommen, müssen sie neben den Spielen gegen Limassol, auch gegen Lazio oder Marseille punkten. Gerade die Römer geben in der Gruppenphase der Europa League gerne den Spielern eine Chance, die in der Liga nicht so oft zum Zug kommen.

Dennoch ist Frankfurt zusammen mit den Zyprioten Außenseiter in der Gruppe und ein Weiterkommen käme durchaus überraschend.

 

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