Geht es um Transfergerüchte rund um den FC Bayern, fallen immer wieder ganz große Namen – Kai Havertz, Leroy Sané und wie sie alle heißen. Doch das diese großen Namen nicht immer automatisch Erfolg versprechen zeigt das Beispiel Philippe Coutinho. Der Kader der Bayern ist in der Spitze sehr gut aufgestellt – wir zeigen euch Transfers, durch die der Kader noch deutlich mehr Tiefe gewinnen würde.

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Leroy Sané:

Das Tauziehen um Leroy Sané scheint in unmittelbarer Zeit ein Ende zu finden und der FC Bayern scheint seinen Wunschspieler nun wirklich verpflichten zu können. Und er würde die Mannschaft der Bayern sowohl in der Breite als auch in der Spitze deutlich besser machen.

Mit den verletzungsanfälligen Serge Gnabry und Kingsley Coman sowie Ivan Perisic stehen nur drei Außenbahnspieler im Kader des deutschen Rekordmeisters – auch Trainer Hansi Flick merkte zuletzt erneut an, dass er sich Verstärkung auf den offensiven Außenpositionen wünscht. Sané scheint dazu wie gemacht.

Auch wenn sein Leistungsniveau nach seinem Kreuzbandanriss im letzten Sommer nicht genau definierbar ist, wäre dieser Transfer ein echter Volltreffer für die Bayern. Sané bringt viel Strahlkraft nach München und soll die prestigeträchtige Trikotnummer 10 erhalten, um den FC Bayern bei den Fussball Wetten weiterhin als Favoriten dastehen zu lassen. Und auch Trainer Flick ist nach einem Telefonat mit Sané von einem Transfer überzeugt und kann sich den deutschen Nationalspieler in seiner Mannschaft vorstellen.

 

Sergino Dest:

Neben den offensiven Außenbahnen gibt es eigentlich nur noch eine Position in der Mannschaft der Bayern, die nicht doppelt besetzt ist: Der rechte Außenverteidiger. Nachdem Hansi Klick Joshua Kimmich in das Mittelfeldzentrum beordert hat, ist mit Benjamin Pavard nur noch ein etatmäßiger Rechtsverteidiger im Kader.

Auch wenn der französische Weltmeister fast nie ausfällt, bedarf es einem Backup, der hinter Pavard nicht sofort unzufrieden ist, wenn er einige Spiele auf der Bank sitzt. Eine optimale Lösung dafür wäre das US-amerikanische Talent Sergino Dest.

Die Bayern sind schon seit dem Winter an dem 19-jährigen Talent von Ajax Amsterdam interessiert und wollen ihn als Backup entwickeln und lernen lassen. Zumal der deutsche Rekordmeister für Dest nicht all zu tief in die Tasche greifen müsste und ihn relativ kostengünstig an Isar holen könnte.

 

Robin Koch:

Robin Koch ist genau dieses Mittelfeld-Verteidiger-Hybrid, welches die Bayern bereits im vergangenen Sommer verpflichten wollten. Ihr Wunschspieler Rodri bevorzugte allerdings den Wechsel zu Pep Guardiola und Manchester City statt in die bayrische Landeshauptstadt.

 

Ein ähnlicher Spielertyp wie der Spanier ist Robin Koch. Der Spieler des SC Freiburg hat in der Hinrunde hauptsächlich in der Innenverteidigung gespielt und wurde von Joachim Löw sogar erstmals in den Kader der deutschen Nationalmannschaft berufen. Unter Trainer Christian Streich kommt Koch allerdings auch im defensiven Mittelfeld zum Einsatz.

Mit seinen Fähigkeiten könnte er den scheidenden Javi Martinez beerben und sich zunächst aus der zweiten Reihe an das neue Umfeld gewöhnen. Und auch vom Profil passt er zu den Bayern: Deutscher Nationalspieler, charakterlich stark und gutes Potenzial. Doch ein Manko gibt es – der BVB scheint großer Favorit auf einen Transfer von Koch zu sein.

*Die Rechte an dem Bild liegen bei Vincent Yu / AP Photo*

 

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