Am 31. Oktober 2020 wäre er 100 Jahre alt geworden. Er war einer der besten Fußballer Deutschlands, eine Legende des Sports und mit Sicherheit eine der bedeutsamsten Personen, für die Geschichte des deutschen Fußballs: Friedrich „Fritz“ Walter. Anlässlich seines 100. Ehrentages blicken wir auf das Leben und die Werke des deutschen Ausnahmefußballers zurück, der für deutlich mehr eine bedeutsame Rolle spielte, als nur für den Sport.

Das junge Ausnahmetalent aus Kaiserslautern

Fritz Walter wurde am 31. Oktober 1920 in Kaiserslautern geboren. Er war das älteste von fünf Kindern und hatte zwei Schwestern (Gisela und Sonja) und zwei Brüder (Ludwig und Ottmar). Seit seinen Kindheitstagen spielte Fritz Walter bereits Fußball bei seinen Heimatverein, den 1. FC Kaiserslautern, bei dem sein Vater die Vereinsgaststätte betrieb.

 

Schon früh machte das Talent, das später als „Mittelläufer“ Weltklasse erreichen würde, auf sich aufmerksam. Zwar machte Walter nach der Schule zunächst noch eine Ausbildung zum Bankkauffmann, konzentrierte sich dann aber ganz auf seine Leidenschaft, den Fußball.

Bereits mit 17 Jahren spielte er – aufgrund seines jungen Alters mit einer Sondergenehmigung – für die erste Mannschaft der „roten Teufel“. Seine Karriere ging steil bergauf und das junge Talent erzielte bereits in der Saison 1939/40 in 15 Spielen 30 Tore für den FCK. Durch seine Leistungen im Verein viel Walter auch Reichstrainer Sepp Herberger auf, der später sein größter Fürsprecher werden sollte.

Im Alter von 19 Jahren absolvierte Walter - im Juli 1940 - sein erstes Länderspiel und erzielte direkt drei Tore. Nur eine Woche später folgte ein Doppelpack in seinem zweiten Spiel. Fritz Walter war die Hoffnung im deutschen Fußball, sowohl beim 1. FC Kaiserslautern, als auch für die Nationalmannschaft.

Fritz Walter in sowjetischer Kriegsgefangenschaft

Doch dann erhielt die bis dato steil ansteigende Karriere des Ausnahmetalents einen harten Dämpfer. Fritz Walter wurde im Dezember 1940 in die Wehrmacht einberufen. Zunächst war er 1941 als Infanterist nach Frankreich versetzt worden, später wurde er auf Elba, Korsika und Sardinien eingesetzt. 1943 folgte die Versetzung zur Luftwaffe, wo er zusammen mit einigen anderen Sportlern seiner Leidenschaft Fußball - in einer der besten Militärmannschaften im Zweiten Weltkrieg - wenigstens noch zum Teil nachgehen konnte.

Im Mai 1945 wurde Fritz Walter von der US-Armee aufgegriffen und an die Rote Armee ausgeliefert. Er war fortan in sowjetischer Kriegsgefangenschaft, in einem Lager in Rumänien, nahe der Grenze zur Ukraine. Was dort geschah, klingt wie aus einem Film.

Walter erlitt einen Malariaanfall und musste ins Lazarett, wodurch er den Zug zur Weiterfahrt in das sibirische Arbeitslager verpasste – eine schicksalhafte Fügung. Was kurz darauf folgte, konnte der unterernährte, von Krieg, Malaria und Gefangenschaft gezeichnete Walter, selbst kaum glauben: „Es wurde Abend. Ich traute meinen Augen nicht, als fünf Mann der Lagerpolizei mit einem Fußball in unmittelbarer Nähe von uns auftauchten. Sie warfen zwei Mützen auf den Boden und fingen an, auf das improvisierte Tor zu schießen. Fußball! Ich fühlte mich magisch angezogen", beschrieb er später in einem seiner Bücher.

Ein Fußballspiel rettet sein Leben

Der Gefangene konnte nicht anders, er stellte sich zu den Lagerpolizisten und führte mit dem Ball ein paar Kunststücke vor. Die Wärter ließen ihn gewähren und waren von seinem Können begeistert. In gebrochenem Deutsch soll ihn ein Slowake gefragt haben: „Du auch Fußballspieler?“. Walter bejahte und der Slowake forderte ihn auf: „dann spiel mit!“.

Diese Chance ließ sich der deutsche Ausnahmespieler nicht nehmen. Er nahm am Spiel mit den Wärtern teil, zeigte seine Klasse und spielte seine Gegner schwindelig. Nach dem Spiel wurde er dann gefragt: „Wer bist du?“. „Ich bin aus Kaiserslautern […], ich habe schon öfters in der deutschen Nationalmannschaft gespielt", antwortete Walter. Als die Lagerwärter begriffen, wer dieser talentierte Deutsche war, befahl ein Slowake: „Du nicht weg mit Transport. Jetzt komm erst mal essen!“.

So verpasste Fritz Walter auch den nächsten Abtransport nach Sibirien und auch alle folgenden Züge in Richtung Arbeitslager. Ein unvorstellbares Szenario, doch Fritz Walter rettete der Fußball das Leben. Doch nicht nur sein eigenes Leben, denn auch sein Bruder Ludwig war in das Lager nach Rumänien gebracht worden, doch auch er entkam - dank Walters-Fähigkeiten - dem sibirischen Gulag.

In seiner Biografie schrieb Walter von seinen Gedanken zum damaligen Zeitpunkt: "Wie sollte ich so schnell fassen, dass durch ein Fußballspiel eine so unglaubliche Wendung eingetreten war? Durch ein Fußballspiel, von dem ich heute nicht einmal mehr das Ergebnis weiß!".

Fritz Walter kehrt nach Kaiserslautern zurück – Deutscher Meister mit dem FCK

Am 28. Oktober 1945 kehrten die beiden Walter-Brüder in ihre Heimatstadt nach Kaiserslautern zurück. In seiner Heimat angekommen spielte Fritz Walter wieder für die „roten Teufel“ und half dabei mit, den Verein wieder neu aufzurichten. Unter dem „Regisseur“-Walter wurde der 1. FC Kaiserslautern zu einem der besten Vereine der frühen Nachkriegszeit.

Außerdem tat sich auch etwas im Privatleben von Fritz Walter, denn im Oktober 1948 heiratete er die Liebe seines Lebens, Italia Bortoluzzi. Sepp Herberger, zu dem er auch neben dem Platz ein inniges Verhältnis hatte, fungierte bei der Hochzeit als Trauzeuge.

In der Zeit von 1948 bis 1954  gewann Walter mit dem FCK ganze sechs Mal die Meisterschaft der Oberliga Südwest und qualifizierte sich mehrere Male für das Finale um die Deutsche Meisterschaft. Im Jahr 1951 gelang Walter dann der erste große Triumph, als seine „roten Teufel“ im Finale der Deutschen Meisterschaft mit 2:1 gegen Preußen Münster gewinnen konnten. Der VfB Stuttgart musste sich dann im Finale 1953 gegen die „Walter-Elf“ geschlagen geben und der Ausnahmefußballer feierte seine zweite Deutsche Meisterschaft.

„Dehäm is dehäm“

Walter galt als der beste Fußballer Deutschlands und erhielt Angebote von großen europäischen Spitzenvereinen wie Atlético Madrid oder Inter Mailand. Doch Fritz Walter wollte nicht den Ruhm, das Geld oder das Rampenlicht. Er wollte bei „seinem“ FCK bleiben, in seiner Heimat – und das tat er auch. „Dehäm is dehäm“ sagte er damals zu seiner Entscheidung, in der Pfalz zu bleiben.

Auch in die Nationalmannschaft war Fritz Walter zurückgekehrt, wo er sogar den Kapitän von Sepp Herbergers Mannschaft darstellte. Mit Fritz Walter, seinem Bruder Ottmar Walter, Horst Eckel, Werner Kohlmeyer und Werner Liebrich stellte der 1. FC Kaiserslautern das Grundgerüst des Teams von Sepp Herberger, für die WM 1954 dar.

Diese Weltmeisterschaft in der Schweiz – „das Wunder von Bern“ - sollte dann der nächste große Triumph, in der Vita von Fritz Walter werden. Als Kapitän, Spielmacher und Leader führten er und sein Zimmerkollege Helmut Rahn das deutsche Team zum – bis dato für unmöglich gehaltenen - Titelgewinn.

„Aus! Aus! Aus! – Aus! – Das Spiel ist aus! – Deutschland ist Weltmeister“

Gegen das schier unbesiegbare Ungarn konnte sich die Mannschaft von Sepp Herberger, in einem an Dramaturgie nicht zu übertreffenden Finale, am Ende mit 3:2 durchsetzten. Einen frühen 0:2-Rückstand holte das Team um Fritz Walter noch vor der Pause auf, Walter bereitete das 2:2 per Eckstoß vor.

Sechs Minuten vor dem Ende folgte dann, was bis heute alle Geschichtsbücher des deutschen Fußballs schmückt: „Schäfer nach innen geflankt – Kopfball – abgewehrt – aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen – Rahn schießt! – Tooooor! Tooooor! Tooooor! Tooooor!“. Der Radiokommentar von Herbert Zimmermann hat bis heute Kult-Status in der deutschen Geschichte.

Unter strömenden Regen - dem heute viel zitierten „Fritz-Walter-Wetter“ - hielt die deutsche Mannschaft dem Team aus Ungarn auch in den letzten Minuten kämpferisch stand. Die letzte Minute lief, Deutschland lag immer noch mit 3:2 in Führung. Herbert Zimmermann kommentierte die Sekunden vor dem Abpfiff wie folgt: „Deutschland führt […], aber es droht Gefahr, die Ungarn auf dem rechten Flügel – jetzt hat Fritz Walter den Ball […] ins Aus geschlagen. Wer will ihm das verdenken? Die Ungarn erhalten einen Einwurf zugesprochen, der ist ausgeführt, kommt zu Bozsik – Aus! Aus! Aus! – Aus! – Das Spiel ist aus! – Deutschland ist Weltmeister, schlägt Ungarn mit drei zu zwo Toren im Finale in Bern!“.

WM-Finale nicht das „Spiel seines Lebens“

Es war vollbracht, Deutschland war Weltmeister. Im Oktober 1945 war Fritz Walter noch in Kriegsgefangenschaft und konnte nicht einmal daran denken, ob er denn je wieder Fußball spielen könnte, denn er wusste nicht einmal, ob er überleben würde. Knapp neun Jahre später, führte er dann Deutschland als Kapitän zum ersten Weltmeistertitel in der Geschichte des Landes.

Walter bezeichnete später deshalb auch nicht das WM-Finale 1954 als das „Spiel seines Lebens“, sondern das Spiel in Rumänien - das Fußballspiel mit den Wachsoldaten. Es war das Spiel, dem er womöglich sein Leben zu verdanken hatte.

In den kommenden Jahren konnte Walter mit dem FCK noch dreimal (1955, 1965 und 1957) Oberligameister werden, größere Titel kamen aber nichtmehr hinzu. Sein letztes Spiel in der Nationalmannschaft bestritt Walter als 37-Jähriger, im Halbfinale der Weltmeisterschaft in Schweden (1958), in dem Deutschland jedoch am Gastgeber scheiterte. Walter musste verletzt ausgewechselt werden und konnte beim Spiel um Platz drei nicht mehr teilnehmen. Nach der WM beendete er seine Nationalmannschafts-Karriere.

Karriereende beim FCK: 327 Tore in 384 Spielen

Bei „seinem“ 1. FC Kaiserslautern hing er noch ein Jahr dran und spielte bis Juni 1959, ehe er dann auch komplett seine Fußballschuhe an den Nagel hing. Er beendete seine Karriere nach über 30 Jahren beim FCK, für den er seit Kindheitstagen gespielt hatte, mit 384 absolvierten Spielen. Dabei gelangen Fritz Walter sage und schreibe 327 (!) Tore, was gerade für einen Spieler, der nicht auf der Position des Stürmers beheimatet war, eine außerordentliche Anzahl darstellt.

Seine Erfolge mit den „roten Teufeln“ suchen nach wie vor seinesgleichen. Der FCK konnte seither auch nie wieder an die erfolgreichen Zeiten mit Fritz Walter anknüpfen. Trotz der Tatsache, dass dem Ausnahmetalent durch den Krieg mehrere Jahre im besten Fußballeralter gestohlen wurde, ist sein Resümee mit dem 1. FC Kaiserslautern beeindruckend: Zweifacher Deutscher Meister (1951, 1953) und zehnfacher Meister der Oberliga Südwest (1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957). Außerdem gelangen ihm auch Rekorde als Einzelspieler, so war er beispielsweise mit 38 Treffern Torschützenkönig der Oberliga Südwest (1953).

Kapitän, Spielmacher, Denker und Lenker

Unvergessen bleiben auch seine Erfolge mit der Nationalmannschaft. Unter Trainer Sepp Herberger war Fritz Walter über viele Jahre hinweg Kapitän, Leader, Spielmacher, sowie Denker und Lenker. Walter ist einer von nur vier Spielern, die länger als  15 Jahre für die Nationalmannschaft gespielt haben. Er bestritt 61 Länderspiele und erzielte dabei 33 Tore.

Sein alles überstrahlender Triumph war mit Sicherheit der Gewinn der Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz. Fritz Walter hatte einen großen Anteil am „Wunder von Bern“, das bis heute ein Meilenstein in der deutschen Geschichte darstellt. Nicht nur auf sportlicher, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene, war der 04.07.1954 ein historisch bedeutsamer Tag.

Nach seiner Karriere  war Fritz Walter weiterhin im Sinne des Sports aktiv. Unter anderem kommentierte Fußballspiele für den Rundfunk, schrieb Bücher und war für Adidas tätig. Außerdem war er Repräsentant der „Sepp-Herberger-Stiftung“. Später war er dann auch großen Anteil daran, dass Kaiserslautern Spielort bei der WM 2006 in Deutschland wurde.

Zu Ehren seines Verdienstes und für seinen Einsatz für Kaiserslautern, Deutschland und den Fußball, wurden Fritz Walter bereits zu seiner Lebzeiten viele Auszeichnungen verliehen. Bereits 1953, also noch vor seinem großen WM-Erfolg, erhielt er als erster Fußballer das Silberne Lorbeerblatt - die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik für Sportler.

Betzenberg-Stadion wird zum „Fritz-Walter-Stadion“

Am 31. Oktober 1970, an seinem 50. Geburtstag, verlieh man ihm das große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik. Überreicht wurde es ihm von Helmut Kohl. Fünf Jahre später erhielt er dann auch noch das Bundesverdienstkreuz mit Stern. Im November 1985, anlässlich des 65. Geburtstags von Fritz Walter, ehrte ihn „sein“ FCK, indem das Betzenberg-Stadion in Kaiserslautern, in „Fritz-Walter-Stadion“ am Betzenberg, umbenannt wurde.

Im Dezember des gleichen Jahres wurde er als Ehrenbürger der Stadt Kaiserslautern, später sogar als Ehrenbürger des Bundeslandes Rheinland-Pfalz, ernannt. Fritz-Walter-Schule, Fritz-Walter-Straße und viele weitere Dinge, erhielten - nicht nur in Kaiserslautern - seinen Namen. Weitere Auszeichnungen sind die Goldene Verdienstmedaille der FIFA, sowie der FIFA-Verdienstorden. Nicht zu vergessen ist auch, dass Fritz Walter der erste Ehrenspielführer der deutschen Fußballnationalmannschaft wurde, außerdem ist er ebenso Ehrenspielführer des 1. FC Kaiserslautern.

Fritz Walter verstirbt im Alter von 81 Jahren 

Am 14. Dezember 2001 musste sich Fritz Walter von seiner Frau Italia Walter verabschieden, die 80 Jahre alt geworden war. Ein halbes Jahr später verstarb dann Fritz Walter - am 17. Juni 2002 - im Alter von 81 Jahren, in seinem Haus in Enkenbach-Alsenborn, selbst. „Seine“ Fußball-Weltmeisterschaft in Kaiserslautern konnte er nicht mehr miterleben, trotzdem hatte er maßgeblichen Anteil daran, dass Kaiserslautern zur WM-Stadt 2006 gekürt wurde und das „Fritz-Walter-Stadion“ am Betzenberg Austragungsort für fünf WM-Spiele wurde.

 

Das Lebenswerk des Fritz Walter - Einführung Fritz-Walter-Medaille

Das Lebenswerk des Fritz Walter wird auch nach seinem Tod weiterhin gebührend geehrt. Der Deutsche Fußball-Bund verleiht beispielsweise seit 2005 in jedem Jahr die „Fritz-Walter-Medaille“ in Gold, Silber und Bronze an die besten Nachwuchsspieler/-innen des Landes. Mit dieser Auszeichnung sollen besondere Leistungen junger Talente, jeweils in den drei Altersklassen U-17, U-18, und U-19, geehrt werden. Mit der Namensgebung möchte der DFB an den 2002 verstorbenen Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft erinnern, der sowohl sportlich als auch menschlich ein Vorbild für alle Nachwuchsspieler gewesen ist.

Im Jahr der Heim-WM in Deutschland wurde für den Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft die Fritz-Walter-Statue in Alsenborn errichtet. Im Jahre 2008 wurde Fritz Walter dann in die „Hall of Fame des deutschen Sports“ und zehn Jahre später, in die erste Elf der „Hall of Fame des deutschen Fußballs“, des Deutschen Fußballmuseums, aufgenommen.

Taten und Werke des Fritz Walter - Für immer in Erinnerung

Am 31. Oktober 2020 wäre Friedrich „Fritz“ Walter 100 Jahre alt geworden. Seine Taten und sein Wirken bleiben weiterhin in der Erinnerung vieler Menschen fest verankert.

Eigentlich sei der 4. Juli 1954 - der Tag des Endspiels in Bern - das Gründungsdatum der Bundesrepublik gewesen. Für den Historiker Joachim Fest gab es drei Gründungsväter der Bundesrepublik Deutschland: politisch war es Konrad Adenauer, wirtschaftlich war es Ludwig Erhard und mental Fritz Walter.

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* Die Rechte an den Bildern liegen bei Frank Rumpenhorst/ AP Photos *

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